Bootshalle und Werkstatt
Tilia befindet sich immer auf dem Transportwagen mit der Steuerbordseite in Richtung einer Höhe, sodass Besucher einen vollständigen Blick auf das Boot haben.
Ausstellung
Fotoplakate und das Probestück des Steven.
Foto: Ib Stolberg-Rohr
Die Poster an der Stirnwand zeigen die verschiedenen Phasen der Erstellung und Prüfung des Bootes.
Das Bild am Ende des Horns des Bogenstücks stammt aus einer der Installationen des Nationalmuseums des originalen Hjortspring Bootes.
Das "halbe" Boot vorne ist eine Übungsversion eines Bogens in voller Größe. Es wurde zusammen mit einem jetzt getrennten Mittelstück für Ausstellungen in der Umgebung verwendet, z. Dänemark, Schweden und Deutschland.
Der Arm am Ruder ist ein Beispiel für eine Hypothese von G. Rosenberg [ p. 88 ] für eine mögliche Anwendung der vier Stollen im Bug des Bootes.
Der dunkle Umriss auf dem Ruderblatt ist eine Illustration des gefundenen Teils eines Ruderblatts an der Vorderseite des Bootes. Es gibt auch eine Zeichnung unten auf der anderen Seite des Ruders, die dem Stück entspricht, das vom hinteren Teil des Bootes gefunden wurde [ p. 86 - 89].
Laufendes Projekt
Loki, ein gestrecktes Stammesboot, basierend auf dem schwedischen Björkebåd.
Foto: Ib Stolberg-Rohr
Das andere Ende der Werkstatt mit den beiden Seitenbrettern für Loki (unten, unter dem Durcheinander der Böcke).
Entlang der Wände gibt es verschiedene Arbeitsplätze, u.a. Eine, bei der die Gäste unser "Hjortspring-Eisen" probieren können, ein Werkzeug aus ca. Jahr. 0,unter kundiger Führung, sie sind sehr scharf.